21
Okt
2010

Ein Gedanke

Die Kunst ist zu glauben,
auf den eigenen Geist zu vertrauen.
Einen Irrtum zu erlauben,
und nichts auf Unwahrheiten aufzubauen.

Mit dem Herzen sehen,
und mit Verstand eine Tat vollbringen.
Versuchen zu verstehen,
und die Hoffnung finden in allen Dingen.

Nicht einfach aufgeben,
aber die Sehsucht immer spüren.
Sich zu neuem Lichte erheben,
Wolken und Erde zur gleichen Zeit berühren.

An Komplexität nicht verzweifeln, unsere eigene nicht verstecken,
zuhören, interessieren, erfreuen sollten wir uns an ihr.
Gründe für Wahrheit und Lüge entdecken,
Da ist es schon, das Ende der Zeile vier.

Eine Fünfte und noch gut zehn andere wollt’ ich verfassen,
doch unendlich ist das Thema,
so werde ich es nun bei Sechsen belassen.
Hier also das End’ eines Gedankens ohne Schema.

Glücklich, jene, die einen freien Geist besitzen,
denn er macht uns zu dem, was wir sind.
Künstler! Also male ich unsere Welt in Worten und Skizzen,
und bleibe im Inneren das ewige Kind.
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