21
Okt
2010

Träume und Wünsche

Halte mich an meinen Träumen fest,
mein Herz ist so schwer,
möchte nicht, dass das alles ist,
spüre keine Liebe mehr.
Nur Alpträume,
die mir den Schlaf rauben,
nur noch Seifenblasen,
doch ich will sehen und glauben.
Hoffnung,
die schwindet,
Tagtraum,
der mich an sich bindet.
Ich will mehr als die Nacht,
die nur Vergängliches vermag,
ich brauch mehr als nur den Schlaf,
ich brauche auch den Tag.
Und so nur wieder Hoffnung bleibt,
die Trauer, die damit verbunden,
und die dunkle Nacht,
in der ich wieder Welten geh erkunden…
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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 14:58

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