Das Mädchen
Das Mädchen, beflügelt von freien Gedanken, zugleich Gefangene ihres Ichs,
Immer auf der Suche, niemals ruhelos, niemals ruhig.
Beobachterin der Nacht, Trägerin des Lichts.
Mit offenen Armen, stehend, beide Füße im Sand,
Der Kopf stets in den Wolken…
Hoffend, glaubend, immer Seelennah… doch niemand hält ihre Hand.
Sie glaubte zu wissen, was ihre Seele braucht.
Legte alle Freiheiten nieder,
Verlor ihren Sinn, ihren Blick, all das, was war ins Licht getaucht.
Erhob sich nicht gegen ihr Schicksal, folgte dem leidenden Ruf,
doch wie könnte sie sich erheben, gegen das, an was sie glaubte,
war es auch verbunden mit Opfern, so war es doch Liebe, die das Gefühl erschuf.
Niemand nimmt Rücksicht, niemand, auf ein sinnliches Herz,
Keiner würde am Ende noch da sein, wäre ihr nah,
Nichts könnte lindern den Schmerz.
Erfahrung nennen sie es, eine Narbe, die heilt.
Leichtsinnig tun sie sie ab, die Naivität des Narrens, wissend, dass sich diese auch in ihnen verbirgt.
Doch warum warten, warum trauern, helfen… es ist doch die Welt, die Zeit, die dahineilt.
Stärke beweisen, sich selbst nicht vergessen?
Das Hoffen nie lassen, doch auch nicht in Träumen versinken.
Lieben und Lassen, aber niemals nach eigenem Ermessen?
Verwirrend, ja, irritierend erscheint dem Mädchen die Welt,
dunkel, doch auch hell sind ihre Gedanken an Gestern.
Wenn es Nacht wird, sagt sie, dann sind alle Sterne gleich, wenn auch einzigartig… und der Himmel sei ihr Zelt.
Und niemand, niemand wird jemals verstehen, warum sie noch immer lächelt und träumt.
Und keiner, nein, niemals wird jemand sehen, was Hoffnung bedeutet, hat er sie nicht wenigstens einmal gesehen, und den Besuch ihres Herzens, die Überbrückung der Leichtsinnigkeit, versäumt.
Immer auf der Suche, niemals ruhelos, niemals ruhig.
Beobachterin der Nacht, Trägerin des Lichts.
Mit offenen Armen, stehend, beide Füße im Sand,
Der Kopf stets in den Wolken…
Hoffend, glaubend, immer Seelennah… doch niemand hält ihre Hand.
Sie glaubte zu wissen, was ihre Seele braucht.
Legte alle Freiheiten nieder,
Verlor ihren Sinn, ihren Blick, all das, was war ins Licht getaucht.
Erhob sich nicht gegen ihr Schicksal, folgte dem leidenden Ruf,
doch wie könnte sie sich erheben, gegen das, an was sie glaubte,
war es auch verbunden mit Opfern, so war es doch Liebe, die das Gefühl erschuf.
Niemand nimmt Rücksicht, niemand, auf ein sinnliches Herz,
Keiner würde am Ende noch da sein, wäre ihr nah,
Nichts könnte lindern den Schmerz.
Erfahrung nennen sie es, eine Narbe, die heilt.
Leichtsinnig tun sie sie ab, die Naivität des Narrens, wissend, dass sich diese auch in ihnen verbirgt.
Doch warum warten, warum trauern, helfen… es ist doch die Welt, die Zeit, die dahineilt.
Stärke beweisen, sich selbst nicht vergessen?
Das Hoffen nie lassen, doch auch nicht in Träumen versinken.
Lieben und Lassen, aber niemals nach eigenem Ermessen?
Verwirrend, ja, irritierend erscheint dem Mädchen die Welt,
dunkel, doch auch hell sind ihre Gedanken an Gestern.
Wenn es Nacht wird, sagt sie, dann sind alle Sterne gleich, wenn auch einzigartig… und der Himmel sei ihr Zelt.
Und niemand, niemand wird jemals verstehen, warum sie noch immer lächelt und träumt.
Und keiner, nein, niemals wird jemand sehen, was Hoffnung bedeutet, hat er sie nicht wenigstens einmal gesehen, und den Besuch ihres Herzens, die Überbrückung der Leichtsinnigkeit, versäumt.
My Ghost In Your Shell - 21. Okt, 14:46