Seelenschmerz
Atme ein, atme aus...
Lass den Schmerz durch meine Lungen hinaus.
Doch lautlos ist der Schrei, ohne Ton dringt er hervor,
warum höre ich nichts? Bin ich taub? Vielleicht nur auf einem Ohr..
Versuche es erneut, bis es mir im Halse brennt…
Niemand hier, niemand, der mir einen Grund nur nennt.
Verwirrt bin ich, weiß nicht wie mir geschieht,
Angst habe ich, unbekannt ist, was mir da entflieht…
Und doch ist es Verlust, der mich tief im Inneren verletzt,
Leere breitet sich aus, und Panik die mich hetzt.
Kann ich nicht sprechen, ist es die Stimme, die versagt?
Bin ich es, oder ist es mein Geist, der sich beklagt?
Unbequeme Kälte, die mich still umhüllt,
Dunkelheit, die mich einschließt und mich ganz erfüllt..
Mit letzter Kraft halte ich die Feder um zu schreiben,
unleserlich sind die Worte, und es überkommt mich unbändiges Leiden.
Worte fehlen, um es zu beschreiben, Worte fehlen, um es laut zu sagen,
So wart der Geist gefangen im inneren meines Leibes, oh, wer würd' sich nicht beklagen?
Wenn doch der einzige Ausdruck einem bleibt verwehrt,
man spürt, wie sich die Seele hoffnungslos, grundlos leert.
Könnt' ich ihr Ausdruck verleihen, der Unruhe, die ich empfinde,
ich würde schreien, so laut ich könnte, wenn ich damit auch nur einen Seelenschmerz lindre...
Lass den Schmerz durch meine Lungen hinaus.
Doch lautlos ist der Schrei, ohne Ton dringt er hervor,
warum höre ich nichts? Bin ich taub? Vielleicht nur auf einem Ohr..
Versuche es erneut, bis es mir im Halse brennt…
Niemand hier, niemand, der mir einen Grund nur nennt.
Verwirrt bin ich, weiß nicht wie mir geschieht,
Angst habe ich, unbekannt ist, was mir da entflieht…
Und doch ist es Verlust, der mich tief im Inneren verletzt,
Leere breitet sich aus, und Panik die mich hetzt.
Kann ich nicht sprechen, ist es die Stimme, die versagt?
Bin ich es, oder ist es mein Geist, der sich beklagt?
Unbequeme Kälte, die mich still umhüllt,
Dunkelheit, die mich einschließt und mich ganz erfüllt..
Mit letzter Kraft halte ich die Feder um zu schreiben,
unleserlich sind die Worte, und es überkommt mich unbändiges Leiden.
Worte fehlen, um es zu beschreiben, Worte fehlen, um es laut zu sagen,
So wart der Geist gefangen im inneren meines Leibes, oh, wer würd' sich nicht beklagen?
Wenn doch der einzige Ausdruck einem bleibt verwehrt,
man spürt, wie sich die Seele hoffnungslos, grundlos leert.
Könnt' ich ihr Ausdruck verleihen, der Unruhe, die ich empfinde,
ich würde schreien, so laut ich könnte, wenn ich damit auch nur einen Seelenschmerz lindre...
My Ghost In Your Shell - 21. Okt, 14:50