Liebe - Ganz du
Ich schließe meine Augen,
ich lasse es zu.
Hab ich gestern noch verlernt, zu glauben,
heut bin ich ganz du.
Und du bist ich?
Oh ja, ich glaub dir jedes Wort.
Denn du bist wahrhaftig, tatsächlich,
Und setzt all meine Gedanken fort.
Fort, fort.. ewig fort.
Und so kann kein Zweifel, so begründet er mal war,
Vom alten, verlassenen Ort,
zu unserem gelangen, so unüberwindbar.
Unser Ort, das ist:
Ein Gedanke, den wir teilen,
eine lebenslange Frist,
und ein gemeinsames verweilen.
Unaussprechliches in Worte gefasst,
entspringende Wahrheit aus Herz und Seele,
und all das ohne Hast,
mit bittersüßem Schmerz entfährt es der Kehle.
Nicht mehr wie einst zwei,
eins sind wir in vertrauensvoller Unzertrennbarkeit.
Und eins wäre ohne das andere keinerlei.
Wir finden in Imperfektion die Unfehlbarkeit.
Und klingen große Worte noch so naiv,
ist es auch gefährlich, sich zu verlassen,
stelle ich doch meine Leinwand auf dein Stativ,
male großzügig in allen Farben, ohne eine auszulassen.
Und ich bemerke, dass jeder Strich,
mir leichter und leichter von der Hand geht.
Und dass all die Farben mich erfüllen, innerlich,
und in mir langsam und bedächtig Leben entsteht.
Wie könnt ich da vergessen,
was ich an dir hab, was du mir bist,
wie soll ich etwas bemessen,
was ohne Messung bereits vollkommen ist?
Wie unbequem der Welt die Wahrheit auch ist,
so bleibt die Tatsache doch das eine,
dass du Grund und Boden meiner Hoffnungen bist,
und in einem Wort: Liebe, die meine.
ich lasse es zu.
Hab ich gestern noch verlernt, zu glauben,
heut bin ich ganz du.
Und du bist ich?
Oh ja, ich glaub dir jedes Wort.
Denn du bist wahrhaftig, tatsächlich,
Und setzt all meine Gedanken fort.
Fort, fort.. ewig fort.
Und so kann kein Zweifel, so begründet er mal war,
Vom alten, verlassenen Ort,
zu unserem gelangen, so unüberwindbar.
Unser Ort, das ist:
Ein Gedanke, den wir teilen,
eine lebenslange Frist,
und ein gemeinsames verweilen.
Unaussprechliches in Worte gefasst,
entspringende Wahrheit aus Herz und Seele,
und all das ohne Hast,
mit bittersüßem Schmerz entfährt es der Kehle.
Nicht mehr wie einst zwei,
eins sind wir in vertrauensvoller Unzertrennbarkeit.
Und eins wäre ohne das andere keinerlei.
Wir finden in Imperfektion die Unfehlbarkeit.
Und klingen große Worte noch so naiv,
ist es auch gefährlich, sich zu verlassen,
stelle ich doch meine Leinwand auf dein Stativ,
male großzügig in allen Farben, ohne eine auszulassen.
Und ich bemerke, dass jeder Strich,
mir leichter und leichter von der Hand geht.
Und dass all die Farben mich erfüllen, innerlich,
und in mir langsam und bedächtig Leben entsteht.
Wie könnt ich da vergessen,
was ich an dir hab, was du mir bist,
wie soll ich etwas bemessen,
was ohne Messung bereits vollkommen ist?
Wie unbequem der Welt die Wahrheit auch ist,
so bleibt die Tatsache doch das eine,
dass du Grund und Boden meiner Hoffnungen bist,
und in einem Wort: Liebe, die meine.
My Ghost In Your Shell - 21. Okt, 14:49